„Die meisten Reden sind nicht der Rede wert“, stellte der Theologe und Publizist Markus Ronner einmal fest. Manche Worte jedoch lassen die Zuhörer nicht mehr los. So war es damals, als Jesus redete. Seine Zeitgenossen „waren von seiner Lehre tief beeindruckt, denn er lehrte sie … mit Vollmacht“, liest man in der Bibel in Markus Kapitel 1 Vers 22.
In den Lehren von Jesus erkannte man moralische Wahrheit in reinster und höchster Vollkommenheit. „Da ist keine Spur von schwärmerischem Idealismus, sondern durch und durch Weisheit und Klugheit. Alles ist wirklichkeitsnah und taufrisch“, schrieb der bekannte Literaturwissenschaftler C.S. Lewis.[1] Doch die Worte von Jesus sind nicht nur besonders, sie sind sogar lebensnotwendig, wie einer seiner Nachfolger feststellte: „Du hast Worte, die zum ewigen Leben führen.“[2] Glauben Sie das?
Gottes Segen wünscht Ihnen Jochen Endres.
[1] Lewis, C.S. Gott auf der Anklagebank, Basel & Gießen: Brunnen, 1981, S. 93ff.
[2] Johannes 6,68, NGÜ