Wunder gescheh’n

Erinnern Sie sich an den Ohrwurm von Nena aus dem Jahr ´89?

Wunder gescheh‘n,

ich hab‘s gesehn.

Es gibt so vieles, was wir nicht versteh‘n.

Wunder gescheh‘n,

ich war dabei.

Wir dürfen nicht nur an das glauben, was wir seh‘n.

Das Lied beginnt mit dem Schicksal und der Angst; mit Traurigkeit, weil aus Glück und Lachen plötzlich das Gegenteil werden kann. Es geht um Sehnsucht und Glück, es geht um Liebe und um Fehler. Für alle Lebenssituationen, so klingt es, sind Wunder die Hoffnung, mit der sich weitergehen lässt. Das Lied endet:

Was auch passiert: Ich bleibe hier.

Ich geh den ganzen langen Weg mit dir.

Was auch passiert: Wunder gescheh‘n …

Menschen können Wunder versprechen, aber garantieren können sie Wunder nicht. Gott verspricht: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage.“[1] Dieses Versprechen hält er auch. Es gilt denen, die Jesus Christus glauben. Gehören Sie dazu?

 

Sie hörten einen Beitrag von Claudia Zschech, gesprochen von Salome Mayer.

[1] Vgl. Matthäus 28,20