Worte hinterlassen Eindruck. Worte können uns treffen. Worte können uns verfolgen. Worte können uns schmeicheln. Worte können Streit entfachen.
Worte haben Macht.
Worte können wohltun. Worte können heilen. Worte können verbinden.
Wenn das für unsere menschlichen Worte gilt, dann gilt das erst recht für Gottes Worte. Gott gibt keine frommen Sprüche oder unverbindliche Floskeln von sich. Was er sagt, dahinter steht er. Was er sagt, das setzt er um. So sehr, dass es von Jesus heißt, dass er das „Wort“ ist, durch den sich Gott äußert. Von Jesus wird gesagt: „Er, der das Wort ist, wurde ein Mensch von Fleisch und Blut und lebte unter uns.“[1] Umfassender konnte Gott sich nicht äußern. Bei Jesus hören und sehen wir, wie Gott ist. Wie er zu uns Menschen ist. Mehr noch: Was er für uns tut. Das beeindruckt mich!
Ihnen einen gesegneten Tag
Siegfried Leferink
[1] Johannes 1,14 (NGÜ)