Umweltkatastrophen gelten in manchen Kulturen als Strafe Gottes. Jesus Christus rückt diese falsche Ansicht zurecht. Nicht, weil kein Zusammenhang zwischen dem Verhalten von Menschen und Katastrophen besteht. Wie oft gehen Katastrophen schließlich auf menschliches Fehlverhalten zurück? Falsch ist der Gedanke einer Strafe Gottes, wenn wir uns dann für besser halten als die Betroffenen.
Wir sind nicht besser. Deshalb ist Jesus für alle Menschen in die Welt gekommen, um uns den Weg zu Gott zu zeigen. Wir alle verdienen den Tod, wenn es nach unseren Taten geht.
Doch wer ihn um Vergebung seiner Schuld bittet, dem vergibt Gott. Das geht nur, weil Jesus an Ihrer und meiner Stelle die Strafe auf sich genommen hat. Es bewahrt uns nicht vor Katastrophen und Unglück. Aber wer an Jesus glaubt, den verschont er vor der Ewigkeit in der Hölle. Glauben Sie das?
Einen guten Start in den Tag wünscht Ihnen Christian Caspari.